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Return to Hansala

  • Retour à Hansala (Retorno a Hansala)
© International Filmfestival Mannheim-Heidelberg
Genre : Drama
Type : Fiction
Original title :
Principal country concerned : Column : Cinema/tv
Year of production : 2008
Format : Feature
Running time : 95 (in minutes)

Every day, bodies are being washed up the Spanish coast. They are young people from Africa who have tried to reach the'promised land' of emigration swimming. One day, 17 bodies arrive at the shore of Algeciras. After the police, Martin, the local undertaker, arrives. He stores the bodies in his cold storage house. Either somebody requests the bodies or they are silently buried. Martin finds a Spanish telephone number in one dead man's hand. He reaches Leila who apparently knew about her brother's attempt to cross the street of Gibraltar. The boat has sunk however. Leila offers a lot of money to Martin for transfering her brother's body to his home town in Morocco. A road movie and an intercultural love story begin.

Chus Gutiérrez, Spain 2008, 95 min.

Language: Spanish with English subtitles

Screenplay: Chus Gutiérrez, Juan Carlos Rubio
Cast: José Luis García Pérez, Farah Hamed, Antonio de la Torre, Antonio Dechent, Cuca Escribano
Photography: Kiko de la Rica
Editor: Fernando Pardo
Music: Tao Gutiérrez
Production: Chus Gutiérrez, Carlos Santurio, Antonio P. Pérez

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Jeden Tag werden an der nordspanischen Küste Körper angeschwemmt. Es sind junge Leute, die versucht haben, von Afrika her kommend, schwimmend ihr "gelobtes" Land der Emigration zu erreichen. 17 Leichen werden an diesem Tag ans Ufer von Algeciras gespült. Nach der Polizei kommt Martin, der örtliche Bestattungsunternehmer. Er steckt die sterblichen Überreste der Glückssucher in seinen Kühlschrank. Entweder meldet sich jemand oder eine stille Standardbestattung steht an. Eines Tages findet Martin an einem jungen Mann eine Telefonnummer. Er erreicht Leila. Die wusste offenbar vom Versuch ihres Bruders, die Straße von Gibraltar zu überqueren. Das Boot ist gesunken. Leila bietet Martin eine Menge Geld, damit er mit ihr den Leichnam ins Heimatdorf in Marokko überführt. Ein Roadmovie beginnt und natürlich eine interkulturelle Liebesgeschichte. Im Dorf daheim sind die Menschen dankbar selbst bei diesem traurigen Anlass, den Sohn wenigstens ordentlich begraben zu können. Manches Dorf in Marokko hat in kürzester Zeit ein Dutzend Opfer des "kleinen Grenzverkehrs" mit Spanien zu beklagen. Selbst für die Toten ist es nicht so leicht, einigermaßen ehrenvoll die Grenzen zwischen Afrika und Europa zu überqueren. Um so erstaunlicher ist es, wie leicht dieser Film die Grenze zwischen ernstem Problemfilm und romantischer Liebesgeschichte auflöst. Am Ende haben Martin und Leila eine ziemlich gute Idee.

Chus Gutiérrez, Spanien 2008, 95 Min

Sprache: Spanisch mit englischen Untertiteln

Buch: Chus Gutiérrez, Juan Carlos Rubio
Darsteller: José Luis García Pérez, Farah Hamed, Antonio de la Torre, Antonio Dechent, Cuca Escribano
Kamera: Kiko de la Rica
Schnitt: Fernando Pardo
Musik: Tao Gutiérrez
Produktion: Chus Gutiérrez, Carlos Santurio, Antonio P. Pérez

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